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HSHL gibt Update zum Stand des Projekts “Werkbank Sektorenkopplung”

Das Projekt “Werkbank Sektorenkopplung”, Teil des Instituts für Sektorenkopplung in der Energiewende (IfSK) der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL), hat am Donnerstag, 8. Mai 2025 Besuch einer Delegation von Vertreter*innen des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, der Bezirksregierung Arnsberg, der IMPLUS. Die Hammer Wirtschaftsagentur GmbH und der Business Metropole Ruhr GmbH erhalten.

Beim Termin mit der “Werkbank Sektorenkopplung” informierten sich die Besucher*innen aus erster Hand über den Stand des HSHL-Projekts als eines der Projekte aus dem 5-StandorteProgramm. Mit dem 5-StandorteProgramm unterstützt die Landesregierung die fünf besonders von der Beendigung der Kohleverstromung betroffenen Steinkohlekraftwerksstandorte Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm, Herne und den Kreis Unna im Ruhrgebiet. Begrüßt wurden die Gäste dazu von der Hochschulpräsidentin Prof. Dr.-Ing. Kira KastellProf. Dr. Jens Thorn, Mitbegründer des IfSK, Anja Richter, Geschäftsführerin des “Zentrums für Forschungsmanagement” der HSHL und Rüdiger Brechler von der “Werkbank”. Nach einem ausführlichen Update über das Förderprojekt bot sich die Gelegenheit für Diskussionen und die Beantwortung individueller Fragen.

Ein Fokus im ersten Projektjahr 2024 lag auf der Akquise des Projektpersonals. Das 14-köpfige Projektteam wird Ende Mai 2025 vollzählig sein. Parallel zum Aufbau des Projektteams fanden auch bereits erste Aktivtäten statt: Beispielhaft zu nennen sind hier die Aktion WärmepumpenCheck für Hammer Hauseigentümer*innen, die gerade ausgewertet wird, oder auch die ersten erfolgreichen Einsätze des Teams des Experience Labs mit Schüler*innen.

Abgerundet wurde der Termin mit einer Führung durch das Experience Lab der “Werkbank”, in dem konkrete Anwendungsfälle aus dem Themenfeld der Sektorenkopplung durch Augmented und Virtual Reality veranschaulicht und analysiert werden. “Wir freuen uns, dass wir einen Einblick in die bisher erzielten Ergebnisse sowie die weiteren Schritte des Projektes geben konnten”, erklärt Prof. Dr. Thorn.

Pressemitteilung der HSHL/ Marc Hidding: HSHL gibt Update zum Projekt “Werkbank Sektorenkopplung” » Hochschule Hamm-Lippstadt

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